Wie wollen wir in Zukunft verantwortungsvoll leben?
Diese Frage treibt mich um und dafür möchte ich positive Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.
Bewusstsein schaffen ist immer der erste Schritt auf diesem Weg.

Bild von Martina Auer, zur Seite blickend

„Gestaltung hat einen entscheidenden Anteil daran, Menschen für nachhaltige und soziale Themen zu sensibilisieren und zu begeistern.“

WAS IST MIR WICHTIG?


Die Themenfelder Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Tierschutz und Soziales positiv nach außen zu kommunizieren.

Projekte entwickeln, Außenkommunikation erstellen oder eine Ausstellung konzipieren.
Workshops geben, um Bewusstsein zu schaffen.

Dinge entwerfen, Räume unter nachhaltigen Gesichtspunkten gestalten.
Unternehmen helfen, ihr Erscheinungsbild nachhaltig und authentisch aufzubauen.

Dinge anders denken, als man sie bisher gedacht und gemacht hat.
In Alternativen denken.

„Jede:r kann in seinem kleinen Bereich etwas tun – und viele, die so denken und handeln, können die Welt bewegen.“

MEIN ANTRIEB.


Ganz klar: die Zukunft gestalten und nicht darauf warten, dass andere anfangen.

Meine Kinder und die anderen Kinder dieser Welt sollen eine lebenswerte Zukunft haben. Die Erde braucht uns Menschen nicht, aber wir die Erde.
Artensterben, Dürren, Stürme, Überschwemmungen, Brände, flüchtende Menschen – Klimakollaps vor unseren Augen.

Ich allein kann die Welt nicht retten, möchte aber selbst meinen Beitrag zu einer grüneren Erde leisten, solange es dieses eine kleine Zeitfenster gibt, in dem wir noch handeln können.

Mehr zu dem, was ich unter nachhaltiger Gestaltung verstehe, finden Sie hier.

WAS ICH MAG.

Handskizzen mit Dingen, die ich mag, zum Beispiel Fahrradfahren, Zugfahren, Second Hand, Unverpackt-Läden, Flohmärkte, die Städte Limburg, Leipzig und Berlin, Berge, Meer, Malen, Zeichnen, Basteln

MEIN VERSTÄNDNIS.


Ich begreife Gestaltung immer auch als Gestaltung von Gesellschaft und Projekten, die einen gesellschaftlichen Mehrwert haben.

Wir sind nicht allein auf dieser Welt und in unserer Gesellschaft. Riesige Umbrüche und Transformationen stehen uns bevor – diese Prozesse können nur gemeinsam mit anderen gestaltet werden.

Wie wollen wir in Zukunft leben? Was braucht es dazu? Diese Fragen müssen erklärt und gesellschaftlich diskutiert werden. Dazu braucht es Ideen und die Kommunikation dieser Ideen.

Gesellschaftlich relevant bedeutet auch, Themen zu kommunizieren, die noch nicht die breite Öffentlichkeit haben, andere Lebensentwürfe und -konzepte, andere Wohnformen zeigen und Minderheiten ins Licht rücken.

MEINE QUALIFIKATION.


Dipl. Ing. Innenarchitektur (FH)
gepr. Grafikdesignerin (OfG)

Als Innenarchitektin habe ich mehr als 14 Jahre als Projektverantwortliche im Ladenbau gearbeitet und war auch zeitweise selbstständig. Ich kenne also alle Abläufe vom Entwurf über Ausführungsplanung, Koordinierung bis hin zur Bauleitung.

Meine zweite Leidenschaft, das Grafikdesign, konnte ich in einem Studium an der Onlineschule für Gestaltung in den letzten Jahren verwirklichen und Erfahrungen sammeln. Hier war es mir wichtig, direkt die Kommunikation für Projekte zu entwickeln, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben.

Gesamtkonzepte zu erstellen und keine eindimensionalen Betrachtungen sind dabei immer mein Fokus.

Ich informiere mich über alles zum Thema Nachhaltigkeit, nachhaltiges Design, Kreislaufwirtschaft, Chancen und guten Beispielen gibt, bilde mich fort und bin deshalb auch auf der inhaltlichen Ebene qualifiziert, solche Ideen und Projekte zu entwickeln.

Präzises Arbeiten und Verlässlichkeit sind selbstverständlich.
Aber ich liebe auch das Unperfekte einer Skizze, eines Pinselstrichs und der Rohheit von natürlichen oder gebrauchten Materialien.

Ein Schlosskasten aus Eisen und einem Holzgriff auf einer alten, weißen, leicht geöffneten Tür ist zu sehen.


Überzeugt, dass wir uns kennenlernen sollten?

Super – dann melden Sie sich gerne bei mir!